
Endlich ist es soweit: Mein zweijähriges Jubiläum!
Wow! Ich kann es noch gar nicht so richtig glauben, aber inzwischen bin ich schon 2 Jahre Freiberuflich unterwegs. Und nach wie vor war es der richtige und beste Schritt den ich beruflich hätte machen können.
Doch wie kam ich zur Freiberuflichkeit?
Vor meiner Selbstständigkeit habe ich in unterschiedlichen Agenturen Erfahrungen als Grafikdesignerin gesammelt. Dann kam der Wunsch mehr ländlich zu wohnen und ich nahm einen Job in Winsen (Luhe) an. Bei dem Unternehmen war ich aber nicht lange und bekam kurz vor der Vollendung der Probezeit die Kündigung auf den Tisch. Ich war damit einverstanden und spürte keine Wut oder Groll, da ich mich auch nicht 100% in den Unternehmen sah und wohlgefühlt hatte. Ich sah in mir mehr als eine Angestellte und so fing der Stein ins rollen an.
Ich fühlte mich zu gleich sehr erleichtert, aber auch deprimiert, weil ich mit meinen ganzen beruflichen Situation nicht mehr glücklich war.
Ich war sogar kurz davor einen anderen Beruf für mich zu wählen. Durch die Agentur für Arbeit konnte ich ein sehr tolles Coaching bei Mandy Pursche absolvieren. Mit ihr zusammen konnte ich meine Werte, Eigenschaften und Fähigkeiten noch mehr herausfinden und mich auch in manchen beruflichen Situationen besser reflektieren. Nach einigen Coachingstunden kam die Idee der Selbstständigkeit. Ich hatte davor noch nie daran gedacht, weil ich eher ein „Sicherheitsmensch“ bin und viele mir davon abgeraten hatten. Aber irgendwie fühlte es sich so richtig an. Und so ging es von dem Berufsfindungscoaching zu meinem Gründercoaching.
Mein Gründercoaching
Das war wirklich schön, weil ich komplett Hilfe bekam und mich somit ganz entspannt und mit viel Sicherheit Selbstständig machen konnte. Ich schrieb einen Businessplan mit meinen Zielen, Werten, Wünschen… (das Design finde ich inzwischen wirklich furchtbar, aber jeder Anfang ist schwer und genau da sehe ich auch meine Entwicklung). Dieser Bericht wurde dann beim Arbeitsamt eingereicht und ich bekam einige Wochen später mein „Go“ für den Zuschuss meiner Gründung als freiberufliche Grafikdesignerin.
Nun begann der eigentliche Weg der Selbstständigkeit.
Ich war auf mich alleine gestellt und musste erstmal in das Business reinwachsen. Es gab einige Stolpersteine und ich würde vielleicht einiges anders machen, aber nur so konnte ich mich entwicklen und wachsen.
Und wenn ich jetzt so zurück schaue, würde ich meinem alten Ich immer wieder raten in die Selbstständigkeit zu gehen. Nur so konnte ich mich voll entfalten und meine Fähigkeiten ausbauen.

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Ich bin Kim und Grafikdesignerin mit Herz und Seele. Ich bin ein bunter und kreativer Mensch und liebe es mich in neue Projekte einzuarbeiten. Im gesamten Workflow lasse ich dich nicht alleine und stehe dir mit Rat und Tat zur Seite. In meine Arbeit fließen langjährige Erfahrung, moderne Gestaltung und technisches Know-How zusammen.
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